• Aktuelles

          • Die Schüler des Zabel-Gymnasiums sagten einfach einmal 🙏 danke.

            Der Straßenausbau vorm Zabel Gymnasium neigt sich nun dem Ende zu. Es waren fast 6 Monate in denen Eingänge zur Schule eingeschränkt genutzt werden konnten, in denen gebaggert und gebaut wurden. Jeden Tag erlebten die Bauarbeiter die vielen Schüler, die Lehren und Gäste die im Gymnasium ein-und ausgingen, sie halfen den Fahrrädern über die provisorischen Brücken und retteten verwaiste Schulranzen. Es waren manchmal anstrengende Tage, wenn gehämmert und gesägt wurde- es war aber immer ein harmonisches Miteinander.

          • Kunstexkursion

            Am 19.12.24 machten sich 52 Schülerinnen und Schüler der Kunstkurse auf den Weg nach Leipzig. Im Panometer hinterließ Yadagar Assisi mit der "Kathedrale von Rouen" einen bleibenden Eindruck. Umrahmt von einer sehenswerten Ausstellung zum Impressionismus, zur Entwicklung der Fotografie sowie zur Entstehung der Panoramen blieben nach kurzweiligen Führungen keine Fragen mehr offen.

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            Vitam tantum colere et tueri possumus, si structuras et leges vitae cognoscimus,

            man kann das Leben nur achten und schützen, wenn man die Strukturen und Gesetze des Lebens kennt.

            Dieser lateinische Satz war der Ausgangspunkt, um unseren Biologieunterricht in den Klassen 8 einmal anders zu gestalten. Wir planten einen Präparationsworkshop, in welchem das Herz, die geheimnisvolle -und unermüdliche Pumpe unseres Lebens erforscht werden sollte. Wir lernten in den Biologiestunden davor den Aufbau des Herzens, die Gefäße, die als Lebensschläuche hineinführen und sich ganz wo anders wieder herausschlängelten, wie besprachen, wer im Herzen sitzt und ansagt, wann es pumpen und wann es erschlaffen muss. Dieses Organ ist seit Jahrhunderten ein Mysterium und heute so gut erforscht, wie noch nie.

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            Chemie in der Weihnachtszeit

            In den letzten Chemiestunden stand das Molekül im Mittelpunkt, das Kekule durch seinen Traum von den tanzenden Kohlenstoffatomen und von der Vision, dass sich sechs Affen als Symbole der Kohlenstoffatome an Händen und Schwanz fassen, im Mittelpunkt. Das Benzol war geboren!

    • Fotogalerie

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